Wherever You Are
Kapitel 1
Chloe
Ich schaute
verloren aus dem Fenster. Es regnete mal wieder. Was hätte ich auch anderes von
England erwarten sollen? Sonnenschein und 38 Grad? Tja das war wohl nichts. Amy
und ich haben vor 2 Wochen zu unserem Geburtstag eine Reise nach England von
unseren Eltern geschenkt bekommen. Nein!
Wir sind keine Geschwister. Nur zwei beste Freundinnen die zufällig am gleichen
Tag Geburtstag haben. Amy ist 16 geworden und ich 17, dass ein Jahr zwischen
uns liegt stört weder sie noch mich.
„Sweety?“ Amy riss mich plötzlich aus meinen
Gedanken. „Was hältst du davon ein bisschen durch London zu schlendern?“ Ich
antwortete nicht, denn ich kenne Amy gut genug um zu wissen, dass das keine
ernst gemeinte Frage sondern ein Befehl war. Also steckten wir beide schon fünf
Minuten später in unseren süßen Regenoutfits. Amy konnte einfach nichts die
Laune verderben-nicht einmal dieses miese Wetter.
Als wir das
Hotel verließen umtanzte mich eine kalte Windböe. Ich schauderte. „Und was hast
du jetzt vor?“ Fragte ich Amy etwas angepisster als ich es eigentlich wollte.
Doch sie ignorierte meinen Tonfall einfach. „Café?“ Amy grinste mich an,
scheinbar ist es ihr jetzt doch zu kalt an der frischen Luft. „Okay. Hauptsache
meine Arschpacken frieren nicht ab.“ Amy lachte und zog mich zielstrebig in
eine Richtung, dabei kannte sie sich genau so wenig wie ich mich in London aus.
20 Minuten später hatten wir immer noch kein Café gefunden, aber immerhin
regnete es nicht mehr.
„Komm das hat
keinen Zweck, lass uns lieber wieder zurück ins Hotel.“ Ich zog Amy sachte am
Arm sodass sie stehen blieb. „Ich mag noch nicht wieder zurück. Lass uns doch
wenigstens noch in den Park gehen.“ Amy setzte ihren Hundeblick auf-Sie weiß
ganz genau, dass ich dann NIE nein sagen kann. „Na gut.“ Erneut gab ich mich
geschlagen. Ich kann von Glück reden, dass der Weg zum Park gut ausgeschildert
ist.
„Hörst dudas?“ Amy blieb stehen. Wir hatten gerade den Park erreicht und außerHundegebelle, ein paar Vögel und die Stimmen der Leute hörte ich nichts. „Wasdenn?“ Neugierig blickte ich zu Amy und lauschte erneut. „Da singt wer.“ Amyhatte schon immer ein super Gehör-vor allem für alles was irgendetwas mit Musikzu tun hatte. „Ja. Jetzt hör ich es auch.“ „Komm lass uns da hingehen.“ Amy zogmich in die Richtung aus der die Stimmen und das Gitarren Klimpern sowie dierhythmischen Schläge kamen. Schließlich standen wir vor vier Jungs und einerkleinen Masse aus Mädchen die sich um die Jungs verteilt hatte. Alle hattenihre Handys und Kameras in den Händen und filmten oder fotografierten dieJungs. „Wow die sind echt gut.“ Ich nickte nur. Ich war so von dem Szenariofasziniert das es mir die Sprache verschlug. Nach und nach betrachtete ichjeden Jungen einzeln. Der erste der mir ins Auge fiel hatte pinke Haare undspielte Gitarre. Vor ihm saß ein Junge auf so einer Klopfkiste. Er trug eineBrille und hatte blonde gelockte Haare. Auf einer Bank saß ein Junge mitschwarzen Haaren. Er sang. Seine Stimme klang wirklich schön. Neben ihm saß dervierte und letzte Junge. Er hatte blonde Haare und trug eine Beanie. Er hatte,wie der pink haarige Junge auch eine Gitarre und sang. Seine Stimme ließ meineKnie weich werden. Und in dem Moment in dem er seinen Blick hob und direkt mitseinen ozeanblauen Augen in meine Augen blickte passierte etwas mit mir. Ichfühlte mich wie vom Blitz getroffen. Als der Junge dann auch noch anfing zuLächeln setzte mein Herz für einen kurzen Moment völlig aus.
Chloe
Ich schaute
verloren aus dem Fenster. Es regnete mal wieder. Was hätte ich auch anderes von
England erwarten sollen? Sonnenschein und 38 Grad? Tja das war wohl nichts. Amy
und ich haben vor 2 Wochen zu unserem Geburtstag eine Reise nach England von
unseren Eltern geschenkt bekommen. Nein!
Wir sind keine Geschwister. Nur zwei beste Freundinnen die zufällig am gleichen
Tag Geburtstag haben. Amy ist 16 geworden und ich 17, dass ein Jahr zwischen
uns liegt stört weder sie noch mich.
„Sweety?“ Amy riss mich plötzlich aus meinen
Gedanken. „Was hältst du davon ein bisschen durch London zu schlendern?“ Ich
antwortete nicht, denn ich kenne Amy gut genug um zu wissen, dass das keine
ernst gemeinte Frage sondern ein Befehl war. Also steckten wir beide schon fünf
Minuten später in unseren süßen Regenoutfits. Amy konnte einfach nichts die
Laune verderben-nicht einmal dieses miese Wetter.
Als wir das
Hotel verließen umtanzte mich eine kalte Windböe. Ich schauderte. „Und was hast
du jetzt vor?“ Fragte ich Amy etwas angepisster als ich es eigentlich wollte.
Doch sie ignorierte meinen Tonfall einfach. „Café?“ Amy grinste mich an,
scheinbar ist es ihr jetzt doch zu kalt an der frischen Luft. „Okay. Hauptsache
meine Arschpacken frieren nicht ab.“ Amy lachte und zog mich zielstrebig in
eine Richtung, dabei kannte sie sich genau so wenig wie ich mich in London aus.
20 Minuten später hatten wir immer noch kein Café gefunden, aber immerhin
regnete es nicht mehr.
„Komm das hat
keinen Zweck, lass uns lieber wieder zurück ins Hotel.“ Ich zog Amy sachte am
Arm sodass sie stehen blieb. „Ich mag noch nicht wieder zurück. Lass uns doch
wenigstens noch in den Park gehen.“ Amy setzte ihren Hundeblick auf-Sie weiß
ganz genau, dass ich dann NIE nein sagen kann. „Na gut.“ Erneut gab ich mich
geschlagen. Ich kann von Glück reden, dass der Weg zum Park gut ausgeschildert
ist.
„Hörst dudas?“ Amy blieb stehen. Wir hatten gerade den Park erreicht und außerHundegebelle, ein paar Vögel und die Stimmen der Leute hörte ich nichts. „Wasdenn?“ Neugierig blickte ich zu Amy und lauschte erneut. „Da singt wer.“ Amyhatte schon immer ein super Gehör-vor allem für alles was irgendetwas mit Musikzu tun hatte. „Ja. Jetzt hör ich es auch.“ „Komm lass uns da hingehen.“ Amy zogmich in die Richtung aus der die Stimmen und das Gitarren Klimpern sowie dierhythmischen Schläge kamen. Schließlich standen wir vor vier Jungs und einerkleinen Masse aus Mädchen die sich um die Jungs verteilt hatte. Alle hattenihre Handys und Kameras in den Händen und filmten oder fotografierten dieJungs. „Wow die sind echt gut.“ Ich nickte nur. Ich war so von dem Szenariofasziniert das es mir die Sprache verschlug. Nach und nach betrachtete ichjeden Jungen einzeln. Der erste der mir ins Auge fiel hatte pinke Haare undspielte Gitarre. Vor ihm saß ein Junge auf so einer Klopfkiste. Er trug eineBrille und hatte blonde gelockte Haare. Auf einer Bank saß ein Junge mitschwarzen Haaren. Er sang. Seine Stimme klang wirklich schön. Neben ihm saß dervierte und letzte Junge. Er hatte blonde Haare und trug eine Beanie. Er hatte,wie der pink haarige Junge auch eine Gitarre und sang. Seine Stimme ließ meineKnie weich werden. Und in dem Moment in dem er seinen Blick hob und direkt mitseinen ozeanblauen Augen in meine Augen blickte passierte etwas mit mir. Ichfühlte mich wie vom Blitz getroffen. Als der Junge dann auch noch anfing zuLächeln setzte mein Herz für einen kurzen Moment völlig aus.
Echt toll <3
AntwortenLöschenDas ist sowas von SÜSS *o*
AntwortenLöschenwann geht es weiter? :)
AntwortenLöschenIst die story auch auf wattpad? Wenn nicht solltet ihr sie reinstellen :)
AntwortenLöschenNein, die Story ist noch nicht auf Wattpad und wir wissen auch noch nicht, ob wir sie dort hochladen werden, weil es dort keinen Kopierschutz gibt. Aber sobald wir es machen, geben wir auf jeden Fall Bescheid. :)
LöschenLg. Janina♥